Medizinische Massage für alle Fälle!
Nirgendwo sonst kann man Angenehmes mit Nützlichem so gut verbinden wie bei einer medizinischen Massage. Sie kann sowohl zur Vorbeugung von Verletzungen als auch zur Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt werden.
Grundlage einer medizinischen Massage sind Druck, Reibung und Kneten der Haut und der darunter befindlichen Körperpartien. Auf diese Weise können die Haut vitalisiert, die Organe stimuliert und die Muskulatur gelockert werden. Insofern kann eine professionelle Massage bei vielen Verletzungen und Schmerzen eingesetzt werden und den Heilungsprozess positiv beeinflussen.
Behandlung von Erkrankungen
Beschwerden können von falschen Bewegungen ausgelöst werden oder aufgrund von einseitigen Belastungen bei der Arbeit oder dem Sport entstehen. Von der ursprünglich belasteten Stelle können die Schmerzen ausstrahlen und weitere Körperteile beeinflussen.
Mit unterschiedlichen Handgriffen können durch eine Massage verschiedene Prozesse im Körper angeregt werden. Bei folgenden Beschwerden und Erkrankungen kann eine medizinische Massage den Heilungsprozess unterstützen:
- Schmerzen im Bewegungsapparat
- Schulter- und Nackenschmerzen
- Migräne
- Rückenverspannungen
- Wirbelprobleme wie Hexenschuss, Bandscheibenvorfall oder Wirbelkörperfraktur
Medizinische Massagen werden zudem häufig zur Regeneration nach einer Verletzung oder Operation angewendet. Zudem fördert die Massage die Durchblutung und übt positiven Einfluss auf die Stärkung des Immunsystems aus.
Der grosse Vorteil einer medizinischen Massage ist, dass zum einen die Behandlung selbst als sehr angenehm empfunden wird und zum anderen nachhaltige Prozesse im Körper angeregt werden. Somit wird nicht nur der Körper behandelt, sondern die Massage übt sich auch positiv auf das Wohlbefinden des Patienten aus.